Wirtschaftsförderung, Verkehr und Tourismus: Natur, Landschaft und Geschichte sind Burscheids Kernmarken
FÜR ein echtes Stadtmarketing: Entwicklung der Marke „Burscheid“ im Wettbewerb der Wohn- und Gewerbestandorte sowie um Kurzurlauber und Naherholungssuchende
FÜR die Entwicklung eines neuen Stadtlogos und eines Stadtslogans
FÜR den offiziellen Ortsnamenzusatz „Musikstadt“, um Burscheids besonderes Merkmal herauszustellen und um die Bedeutung der Musiktradition in unserer Stadt zu betonen
FÜR eine stärkere Vernetzung der Hotels und Gastronomiebetriebe unter der Dachmarke „Burscheid“ mit Stadtlogo und Stadtslogan. Ziel muss eine bessere Auslastung an den Wochenenden sein
FÜR eine Vermarktung der einzelnen kleinen Weihnachtsmärkte in Burscheid („Ä Tännschen please“ auf Gut Engelrath, Tannenbaumfest in der Innenstadt, Waldweihnachtsdorf auf Gut Landscheid, Weihnachtsmarkt am Alten Bahnhof, Nikolausmarkt in Hilgen) unter der Marke „Weihnachten in Burscheid – fünf Märkte, ein Fest“
FÜR attraktive, bewirtschaftete und innenstadtnahe Stellplätze für Wohnmobile in Burscheid und Hilgen. Die Bedeutung des Wohnmobil-Tourismus wächst stetig.
GEGEN Denkverbote in Sachen besserer Verkehrsanbindung! FÜR umsetzbare Ideen, wie die alte Bahntrasse für den öffentlichen Nahverkehr genutzt werden kann – ohne den Radweg aufgeben zu müssen. Burscheid und Wermelskirchen sind im Vergleich zu Leichlingen und den Städten im südlichen Kreisgebiet beim schienengebundenen Nahverkehr klar im Nachteil. Die geplante Schnellbuslinie nach Leverkusen ist Augenwischerei. Der Bus wird genauso im Stau stehen wie alle anderen.
FÜR einen großen Kreisverkehr in Kaltenherberg mit sogenannten Bypässen, um den Verkehrsfluss an diesem Knotenpunkt zu verbessern. Die derzeitigen Ampelanlagen sind leider Sache von Straßen NRW und stören den optimalen Verkehrsfluss.
FÜR eine Initiative der Stadt zur Verlegung der Autobahnaus- und auffahrt an der Höhestraße an die Kretzheide in Höhe des Gewerbegebietes Linde, um die Verkehrssituation am Kreuzungsbereich Höhestraße/Obi-Markt zu entschärfen
FÜRLückenschließungen im Radwegenetz. Beispielsweise Verlängerung des Rad-/Gehweges an der L 58 bis Sieferhof und Kennzeichnung von Radewegemarkierungen im Innenstadtbereich (Höhestraße, Bürgermeister-Schmidt-Straße, Friedrich-Goetze-Straße) Radfahren muss in Burscheid auch außerhalb der Balkantrasse attraktiver werden.
FÜR ein kritisches Hinterfragen des Nutzens der sogenannten Mitfahrerbänke